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Channel: Seite 13 – Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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#WIRBLEIBENZUHAUSE: Jugendforum sagt Veranstaltungen bis auf weiteres ab und organisiert Hilfe

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Die Lage Rund um das Corona-Virus hat sich in der letzten Woche deutlich verschärft. Seit Mittwoch sind im Land Brandenburg Schulen und Kitas geschlossen und bereits viele Veranstaltungen sind aufgrund der Infektionskrankheit Covid-19 ausgefallen. Deshalb reagiert auch das Jugendforum auf diese außergewöhnliche Situation und sagt alle Veranstaltungen bis auf weiteres ab.

Das Jugendforum bittet in diesem Zusammenhang darum, die Anweisungen der Bundes- und Landesregierung ernst zu nehmen. Oberste Priorität sollte dabei sein, auf alle – nicht zwangsläufig notwendigen – Kontakte zu verzichten, um einer weiteren Verbreitung entgegenzuwirken. Statt zahlreiche Hamsterkäufe zu tätigen sollten Sie an diejenigen denken, welche besonders von Covid-19 gefährdet sind: Dies sind nicht die Jugendlichen, sondern die vielen Senior*innen und Menschen mit Vorerkrankungen. Daher erscheint es sinnvoll, dass gerade die jungen Menschen den Generationen über sich Hilfe anbieten. Die Willkommensinitiative Falkensee hat von Montag bis Samstag zwischen 10 und 14 Uhr ein Hilfetelefon unter der Nummer 03322/2938901 eingerichtet. Anfragen zur Unterstützung können dort abgegeben werden. Das Jugendforum beteiligt sich mit seinem Lastenrad und einem Fahrradanhänger an dieser Aktion und kann so bei Einkäufen, kleinen handwerklichen Tätigkeiten und anderen dringenden Anliegen helfen. Neben dem Telefonservice steht auch rund um die Uhr die neu eingerichtete Mailadresse hilfe@jugendforum-fks.de zur Verfügung. Auch hier können Sie um Unterstützung bitten. Das Jugendforum versucht dann zu helfen und leitet kompliziertere Anfragen auch gerne weiter.

Weitere Informationen zu den Hilfsangeboten finden Sie auf der Website des Jugendforums (https://www.jugendforum-fks.de/hilfe-in-der-aktuellen-lage/) oder der Willkommensinitiative (https://willkommen-in-falkensee.org/hilfe-beim-einkaufen-und-hilfstelefon-in-der-b84/). Weitere Hilfsangebote finden Sie auf der Website der Stadt unter https://www.falkensee.de/texte/seite.php?id=444229.

Wer sich an dem Angebot beteiligen möchte, kann sich auf demselben Weg bei den Organisator*innen melden. Nur mit einer starken und sozialen Zivilgesellschaft lässt sich diese Krise meistern. Deshalb ruft das Jugendforum alle Menschen auf, sich gegenseitig zu unterstützen und auf die Schwächsten und Menschen mit Vorerkrankungen Acht zu geben.

Für viele Menschen bringt das Social Distancing weitere Probleme mit sich. Deshalb wird an dieser Stelle auf verschiedene Telefonnummern aufmerksam gemacht, die in Notsituationen angerufen werden können:

· Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ – 08000 116 016
· Telefonseelsorge – 0800 1110 111 oder 0800 1110 222
· Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“ – 116 111
· Sucht- und Drogenhotline – 01805 31 30 31 (kostenpflichtig. 0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min)
Abgesehen von der Suchtberatung sind die Dienste alle kostenlos.

Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch die nächsten Wochen! (Lennart Meyer)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Bürgermeister Meger – Appell an die Bürgerinnen und Bürger zur Eindämmung des Coronavirus

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Liebe Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt Nauen sowie der dazugehörigen 14 Ortsteile, „Besonnenheit und Vernunft sind nach wie vor das Gebot der Stunde!“ Innerhalb von wenigen Wochen sieht wegen der Corona-Krise unser gesamtes Leben fundamental anders aus. Ich habe Verständnis für Ihre Sorgen und Nöte, bin mir jedoch sicher, dass WIR aus dieser schwierigen Situation herausfinden werden.

In den letzten Tagen habe ich auf Weisung des Landkreises Allgemeinverfügungen erlassen, die das soziale und kulturelle Leben sowie die Wirtschaft massiv einschränken. Die Entscheidungen von Bund und Land sind richtig, besonnen und vernünftig. Ich habe Entscheidungen zu treffen, von denen ich vor kurzer Zeit noch dachte, sie niemals treffen zu müssen. Es geht um Bevölkerungsschutz, es geht um IHRE und UNSERE Gesundheit – es geht gegebenenfalls auch um Leben und Tod. Noch können WIR ALLE den Verlauf des Virus beeinflussen und damit kostbare Zeit gewinnen und sogar schlimmeres verhindern. Denjenigen unter Ihnen, die immer noch der Meinung sind, wir übertreiben und alles sei nicht so schlimm, empfehle ich dringend, sich die Bilder aus Italien und Spanien anzuschauen. Das müssen WIR hier und jetzt mit aller Kraft verhindern – und wir werden es verhindern, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, uns solidarisch gegenüber unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie auch in Dankbarkeit zu denjenigen unter uns zeigen, die in dieser Krise ein unermüdliches Engagement an den Tag legen.

Dieses Land wurde vor 75 Jahren nach dem Kriegsende von Menschen aufgebaut, die ein „Wir-Gefühl“ lebten. Glaube, Mut, Hoffnung und Zuversicht, Zusammenhalt, Nächstenliebe sowie ein hohes Maß an Respekt verhalfen diesen Menschen dazu. Es ist dieser nun älteren Generation unter uns zu verdanken, dass jeder von uns einen gewissen Wohlstand genießen kann. Nun ist es an uns, Verantwortung, Fürsorge und Dankbarkeit zu zeigen, indem wir gerade diese älteren Menschen und weitere Risikogruppen durch Besonnenheit und Vernunft schützen. Ich bitte Sie eindringlich: Haben Sie Vertrauen und zeigen Sie Disziplin. Befolgen Sie die Anweisungen der Stadtverwaltung, des Landkreises, des Landes sowie des Bundes. Die nächsten Tage und Wochen werden entscheidend sein. Wenn es uns gelingt, mit diesen Maßnahmen und noch weiteren, die Ausbreitung des Corona Virus zu stoppen oder zumindest zu verzögern, dann werden wir auch schrittweise das öffentliche Leben wieder hochfahren können und hoffentlich den Sommer wieder gemeinsam draußen genießen.

Ich möchte an dieser Stelle auch meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Ich danke all denjenigen, die sich besonnen, rücksichtsvoll, umsichtig und fair verhalten und anderen helfen, die jetzt Hilfe bedürfen. Danke für Nachbarschaftshilfen.“

Einen herzlichen Dank den Menschen in den Geschäften, die noch geöffnet sind, um unsere Versorgung sicherzustellen. Voller Hochachtung danke ich den Menschen, die in unserem Gesundheitssystem tätig sind, für uns an Ihre Grenzen gehen, jeden Tag auf’s Neue um unser Wohl bemüht.

Ich werde Sie weiterhin über alle Änderungen und Neuentwicklungen unterrichten.
Sie halten Abstand und ich halte Sie auf dem Laufenden.
Bleiben Sie gesund!
Ihr und Euer Bürgermeister
Manuel Meger

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Landkreis Havelland schaltet weitere Corona-Hotline: 10 Corona-Infektionen im Havelland

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Der Landkreis Havelland hat eine zweite Telefon-Hotline zum Thema Coronavirus eingerichtet. Neben der bereits bekannten Hotline des Gesundheitsamtes, die unter 03385/551 71 19 für medizinische Fragen rund um das Coronavirus zur Verfügung steht, können sich die Bürgerinnen und Bürger unter 03385/551 19 06 über allgemeine Fragen zu organisatorischen Belangen und den getroffenen Einschränkungen für das öffentliche Leben informieren.

Beide Hotlines sind ab sofort von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Darüber hinaus können unter 03385/551 46 62 oder 03385/551 46 64 Anfragen zu Gewerbeangelegenheiten gestellt werden.

„Wir wollen den Havelländerinnen und Havelländern in dieser schwierigen Zeit unterstützend zur Seite stehen und ihnen die Möglichkeit geben, sich über die aktuelle Lage zu informieren“, sagt Landrat Roger Lewandowski. „Die wichtigsten Informationen rund um das Coronavirus haben wir übersichtlich auch auf unserer Internetseite zusammengefasst“, so der Landrat. Unter www.havelland.de/coronavirus finden Interessierte zum Beispiel allgemeine Informationen zum Virus in verschiedenen Sprachen, aktuelle Meldungen, Handlungsempfehlungen, kurze Erklärvideos sowie bereits getroffene Regelungen für das öffentliche Leben.

Im Landkreis Havelland gibt es mit Stand vom 21. März 2020 (15 Uhr) zehn bestätigte Corona-Infektionen. (Info: Landkreis Havelland)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Corona-Ticker Nachbarschaft Havelland: Besondere Angebote in der Krise (wird laufend aktualisiert)

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In der Corona-Krise müssen sehr viele Geschäfte geschlossen werden – das normale Leben wurde komplett eingefroren. Viele Firmen, Restaurants und Selbstständige haben in diesen Zeiten aber ein ganz besonderes Angebot auf die Beine gestellt, das so in normalen Zeiten nicht gelten würde. Dabei kann es sich etwa um einen temporären Lieferservice, um neue Öffnungszeiten oder um einen neuen Online-Shop handeln. (ANZEIGE)

All diese Angebote und Informationen möchten wir nun während des Corona-Shutdowns auf dieser Seite versammeln. Bitte führen Sie immer wieder einmal einen Reload durch, um diese Seite aktuell zu halten. Neue Angebote werden oben hinzugefügt.

#Wirlassenunsnichtunterkriegen #regionalrules #cooleIdeenausdemHavelland
 

Toscana Solo Pizza aus Falkensee mit Lieferservice bis 21 Uhr

Neset hat leckere Pizzen und Pasta im Angebot. Er liefert Dienstag bis Sonntag von 12 bis 21 Uhr. In Falkensee beträgt der Mindestbestellwert 20 Euro, in Dallgow 25 Euro. Montag ist Ruhetag. Die Speisekarte ist auf www.toscana-solo-pizza.de zu finden.

HIER unser letzter Artikel über das italienische Restaurant.

 

Landgut Schönwalde ab April mit Frühstück und kleiner Karte „to go“

Ab April wird es auf dem Landgut Schönwalde übrigens auch wieder eine Versorgung aus der Gastronomie geben – und zwar auf eine rein kontaktlose Weise. Koch Boris Steiner bereitet eine kleine Karte vor: „Es gibt morgens eine Frühstückplatte und später am Tag vier, fünf Gerichte. Ich denke da etwa an einen Hühnereintopf, an ein gegrilltes Bauernbrot mit gebratener Kaninchenleber, Pilzen und Speck, an den Klassiker ‚Himmel und Erde‘ (Blutwurst, Kartoffelbrei, Schmorzwiebeln und Apfelkompott) und an Kaiserschmarrn.“

Inge Schwenger: „Die Speisekarte wird im Internet stehen, das Essen gibt es nur auf Voranmeldung. Das ganze Haus ist abgeschlossen, wir geben das Essen nur zum Mitnehmen raus. Gezahlt wird bargeldlos mit Karte. Wir können so aber noch eine schöne Landküche mit regionalen Produkten anbieten – für alle Havelländer, die gern etwas Abwechslung auf dem Teller vorfinden möchten.“

Da inzwischen alle Restaurants geschlossen haben müssen, ist das Speisen im Hof – wie in der Anzeige zu sehen – inzwischen nicht mehr möglich.

Info: Landgut Schönwalde, Dorfstraße 31, 14621 Schönwalde-Glien OT Dorf, https://www.daslandgut.de

HIER unser letzter Bericht über Boris Küche!

 

Lilly & Leif aus Falkensee bietet alles fürs Kind nun online an

Lilly & Leif kann den Ladenbetrieb nicht mehr aufrecht erhalten. Aber wer jetzt fürs eigene Kind einkaufen möchte, kann dies gern online tun – im Online-Shop. Hier ist auch die neueste Frühjahrs-Sommerkollektion für 2020 zu finden.

Unser Artikel zur Ladeneröffnung, den haben wir HIER für Sie noch einmal eingestellt.

 

Karyatis: Griechisches Restaurant aus Falkensee aktiviert Lieferservice in Corona-Zeiten!

Das Karyatis ist gerade erst in die Straße der Einheit 102 umgezogen. Der Lieferservice sollte eigentlich erst einmal ausgesetzt werden, bis man sich einklamüsert hat. Akis Farmakis: „In den Corona-Zeiten müssen wir alle umdenken. Damit die Falkenseer etwas Leckeres zu essen bekommen, haben wir ab sofort unseren Lieferservice wieder aktiviert. Bestellungen nehmen wir jeden Tag in der Woche von 14 bis 21:30 Uhr entgegen – unter der Nummer 03322-237210.“ Gern können Speisen auch bestellt und vor Ort abgeholt werden.

Speisekarte hier: https://falkenseeaktuell.de/Speisekarte-Karyatis.pdf
Lieferung ab 45 € Brieselang/Dallgow/Schönwalde und 25 € Falkensee
Restaurant Karyatis, Straße der Einheit 102, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-237210, www.karyatis.de

Unser Artikel zur Neueröffnung ist HIER zu finden!

 

Trattoria Lucania aus Falkensee liefert nun auch

Auch die Trattoria Lucania in Falkensee stellt um und bietet ab sofort einen Lieferservice an. Für Selbstabholer und den Lieferservice kann das Essen bis 21:30 Uhr bestellt werden – unter der Nummer 03322-240861. Die Speisekarte ist auf www.trattoria-lucania.de zu finden.

Hier unser letzter Artikel über die Trattoria!

 

Edmund Becker mit Ravielli-Lieferservice für Falkensee und Dallgow-Döberitz

Das haben wir gebraucht. In der Krise können wir nicht auf Edmunds Raviellis verzichten. Die gibt es nun ab sofort in der kostenlosen Nach-Hause-Zustellung – und gern auch auf Vorrat. Erst einmal nur in Falkensee und in Dallgow-Döberitz. Im Bild sind alle Details zu lesen. Dann mal Guten Appetit.

 

GreenClean aus Falkensee mit neuen Öffnungszeiten

„Auch an uns geht die derzeitige Ausnahmesituation nicht unbeschadet vorrüber. Wir gehören zu den Dienstleistern, die geöffnet bleiben dürfen. Aufgrund der Tatsache, dass viele im Home Office sind bzw. gar nicht arbeiten wird unsere Dienstleistung nur bedingt nachgefragt. Wir haben uns daher entschlossen unsere Öffnungszeiten entsprechend anzupassen. Ab 23. März 2020 gelten bis auf weiteres folgende Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Mittwoch 9.00-15.00 Uhr
Donnerstag 12.00-18.00 Uhr
Freitag 9.00-15.00 Uhr
Samstag 9.00-13.00 Uhr
Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, da jedoch gerade im Bereich der älteren Bevölkerung eine erhöhte Nachfrage besteht und wir der Meinung sind, dass in diesen Zeiten eine fachgerechte und hygienische Behandlung der Textilien besonders wichtig ist, bleibt unser Geschäft geöffnet. Unsere Mitarbeiterinnen verwenden Desinfektionsmittel, säubern die Türklinke und den Ladentresen regelmässig und halten den gefordeten Mindestabstand.

Unseren letzten Artikel über GreenClean lesen Sie HIER.

Green Clean, Hansastraße 6, 14612 Falkensee

 

Restaurant Da Enzo aus Falkensee jetzt mit Lieferdienst

Verehrte Gäste,
Gern können Sie unsere Gerichte auch von 11 Uhr bis 20 Uhr telefonisch bestellen und bei uns abholen. Unter folgenden Nummern können Sie uns erreichen: 03322 / 842 66 09 oder 03322 / 123 36 30. Von 16 – 20 Uhr liefern wir auch zu Ihnen nach Hause. Die Speisekarte ist auf der Homepage zu finden. Es kann auch mit Karte bezahlt werden. Lieferung in Falkensee ab 20 €, in Schönwalde ab 35 € und in Brieselang und Dallgow ab 45 €. Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen und auch das unserer Mitarbeiter! Bleiben Sie Gesund, wünscht Ihnen das Team von Da Enzo.

Hier einer unser Artikel über das Da Enzo – zur Spargelzeit, die ja gerade wiederkommt.

Ristorante – Da Enzo -Falkensee, Seegefelder Str. 28, 14612 Falkensee

 

Griechisches Restaurant MATI aus Falkensee auch mit Lieferservice

Das griechische Restaurant Mati in der Seegefelder Straße 120 ist auch in Corona-Zeiten als Versorger für alle da, die nicht selbst kochen können oder wollen. Gern können die Gäste ihre Speisen telefonisch unter der Nummer 03322-4208890 bestellen und sie bei uns an der Tür abholen. Zur Speisekarte: https://www.mati-falkensee.de/speisekarte.html.

Wir haben ab sofort auch einen temporären Lieferdienst eingerichtet, um allen Kunden, die das Haus nicht mehr verlassen möchten, ihr Essen direkt nach Hause zu bringen. Bestellungen können an jedem Tag in der Woche zwischen 11:30 Uhr und 21 Uhr abgegeben werden. Wir liefern in Falkensee ab einem Bestellwert von 25 Euro und in Brieselang, Schönwalde-Glien und Dallgow-Döberitz ab 45 Euro. Bleiben Sie uns gewogen und bleiben Sie gesund!

Unseren letzten Artikel über das MATI lesen Sie HIER!

 

Falkensees Buchladen Kapitel 8

Falkensees Buchladen Kapitel 8 geht online! Über www.kapitel-acht.de können Sie Ihre Bücher ab sofort bequem per Mausklick bestellen. Sie kommen dann versandkostenfrei nach Hause oder können im Laden abgeholt werden. Das ist wichtig für alle, die jetzt viel Zeit Zuhause verbringen und dringend etwas lesen wollen.

Hier lesen Sie unseren Artikel zur Eröffnung von Kapitel 8.

 

Die Baugeldspezialisten aus Falkensee beraten ab sofort telefonisch

Aus aktuellem Anlass: Beratung telefonisch
Wir nehmen uns persönlich viel Zeit für unsere Kunden! Das ist eine unserer Stärken, für die uns unsere Kunden schätzen und dies in den vielen guten Bewertungen über uns auch zum Ausdruck bringen. Aufgrund der aktuellen Situation, in der Jeder aufgefordert ist, persönliche Kontakte auf ein Minimum zu beschränken, möchten wir Ihnen trotzdem die Gelegenheit bieten, sich Ihren Traum zu erfüllen. Deshalb bieten wir ab sofort eine umfassende telefonische Baufinanzierungsbera- tung an, egal ob für Neubau, Kauf oder die Anschlussfinanzierung. Die Beantragung kann dann online erfolgen, oder aber auch postalisch, so dass der persönliche Kontakt weitgehend vermieden werden kann. Dies fällt uns nicht leicht, aber aus den Gesprächen der letzten Tage und den aktuellen Nachrichten halten wir diese Vorgehensweise für sinnvoll. Zum Schutz von uns allen und zum Schutz unserer Angehörigen.

Sie erreichen uns wie folgt:
Daniela Schwarz
03322 409992 oder 0172 3978677 daniela.schwarz@baugeldspezialisten.de
Thomas Schwarz
03322 2131831 oder 0172 3978672 thomas.schwarz@baugeldspezialisten.de

Machen Sie einen Termin mit uns – wir helfen Ihnen bei jeder Baugeldfrage, egal, ob in Falkensee, im gesamten Havelland oder in Berlin – oder bei Neubau, Kauf, Umbau oder Anschlußfinanzierung.

Unser Artikel über die Baugeldspezialisten ist HIER zu finden.

 

Foto-Kohn aus Falkensee

Liebe Kunden.
Es ist müßig zu erläutern, welches Thema ganz Deutschland aktuell im Würgegriff hat. Als Dienstleister sind wir von einer Schließung zwar bislang nicht betroffen, dennoch passen wir unsere Öffnungszeiten an. Zum einen ist dieser Schritt der geringeren Nachfrage geschuldet. Zum anderen aber auch der Sorge um ihre und unsere Gesundheit. Wir hätten nie gedacht das sagen zu müssen, aber: »Bleiben Sie zu Hause!« Unsere Bestell-Computer im Geschäft sind zwar in Betrieb und werden regelmäßg desinfiziert. Aber besser ist es, wenn sie die Online Bestellmöglichkeit für Foto-Bestellungen auf foto-kohn.de nutzen. Lassen Sie sich die Bilder per Post schicken oder Sie holen sie sie bei einem Kurzbesuch ab. Halten Sie ihren Aufenthalt in unserem Geschäft so kurz wie möglich. Lassen Sie Kinder zuhause. Schützen Sie sich und uns indem Sie Abstand halten. Nach aktuellem Stand werden UPS-Pakete nach wie vor zur Abholung bei uns abgelegt und versandbereite Pakete abgeholt. Eine Unterschrift verlangen wir zur Zeit nicht, solange ein gültiger Personalausweis oder ein ähnlich offizielles Dokument vorgelegt wird. Eine handschriftliche Notiz ist NICHT ausreichend. Wir hoffen sehr, dass wir in naher Zukunft wieder sorgenfrei und unbeschwert gemeinsam arbeiten und für unsere Kunden da sein können. Bitte passen Sie gut auf sich auf und kommen Sie unbeschadet und vor allem gesund durch die nächsten Wochen. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Foto Kohn, Dallgower Str. 10-14, 14612 Falkensee

 

Der Falkenseer Waldschrat

„Ich bin nicht ’systemrelevant‘, und auch die Bäume können ohne mich wachsen und gedeihen. Aber ich darf weiterhin arbeiten und verstehe mich deshalb auch in diesen Zeiten als Vermittler zwischen Mensch und Baum – in Sachen Sicherheit, Schönheit und Ernteertrag.“ Thomas Lindl – https://www.facebook.com/pg/DerFalkenseerWaldschrat/about/

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Havelland: Bodenrichtwerte im Internet veröffentlicht

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Die aktuellen Bodenrichtwerte für Bauland, land- und forstwirtschaftliche Flächen sowie Freizeitgärten im Landkreis Havelland sind auf der Internetseite www.boris-brandenburg.de für jedermann kostenfrei einsehbar veröffentlicht worden. Das teilt der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Havelland mit.

Jeder könne sich die Werte, als amtliche Bodenrichtwertauskunft, lokal ausgeben lassen oder drucken.

Der Gutachterausschuss hat aus seiner Kaufpreissammlung 1080 Kauffälle aus dem Jahr 2019 und weitere aus den Jahren davor statistisch analysiert. Ergänzt wurde diese Analyse durch die Marktkenntnisse von 21 ehrenamtlichen Gutachtern, als Sachverständige für Grundstückswertermittlungen, als Immobilienmakler oder als Wertermittler bei Banken und Sparkassen, dem Finanzamt und anderen Stellen.

Im Ergebnis seiner Beratung hat der Gutachterausschuss die Bodenrichtwerte für baureifes Land in Rathenow und seinem Umland teilweise um bis zu 20 Prozent angehoben. So beträgt hier jetzt der Richtwert in gefragten Einfamilienhauslagen bis zu 80 Euro pro Quadratmeter. Für solch gefragte und überwiegend neu erschlossenen Baugrundstücke in den Stadtgebieten von Nauen und Ketzin/Havel stiegen die Bodenrichtwerte um rund 30 Prozent zum Vorjahreswert und liegen jetzt zwischen 160 und 250 Euro je Quadratmeter. In den Einfamilienhaussiedlungen von Schönwalde-Glien, Brieselang und Wustermark war eine ähnliche Steigungsrate auf 200 bis 290 Euro pro Quadratmeter zu verzeichnen.

In Falkensee und Dallgow-Döberitz liegen die vergleichbaren Bodenrichtwerte bei 270 bis 390 Euro je Quadratmeter. Um teilweise das Doppelte hat der Gutachterausschuss die Bodenrichtwerte in den urbanen und Kerngebietslagen im Falkenseer Zentrum angehoben. Hier liegen die höchsten Richtwerte des gesamten Landkreises – bei 700 bis 1000 Euro pro Quadratmeter Baulandfläche.

Für land- und forstwirtschaftliche Flächen hat der Ausschuss den Richtwert um bis zu 20 Prozent angehoben. Im Landkreis Havelland hat Ackerland einen Bodenrichtwert von 0,85 bis 1,80 Euro pro Quadratmeter, Grünland von 0,45 bis 1,30 Euro pro Quadratmeter und Forstflächen mit Bestand von 0,50 bis 0,70 Euro pro Quadratmeter. Die Bodenrichtwerte für Freizeitgärten im Landkreis Havelland betragen 3 bis 12 Euro je Quadratmeter, in Falkensee – erstmals ermittelt – 15 bis 90 Euro je Quadratmeter.

Fragen beantwortet der Vorsitzende des Gutachterausschusses, Axel Grzesik (Telefon: 03321/403 63 04, E-Mail: axel.grzesik@havelland.de). (Info: Landkreis Havelland)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

Der Beitrag Havelland: Bodenrichtwerte im Internet veröffentlicht erschien zuerst auf FALKENSEE.aktuell.

Dank Spende sind die BMX-Räder der Jugend-AG wieder sicher: Fenster Naumann spendet Sicherheit

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Das letzte Jahr war für den Skate- und BMX-Park Nauen kein gutes: die Sitzgelegenheiten wurden zum größten Teil zerstört, der Wetterschutzcontainer beschmiert und der Lagercontainer aufgebrochen und alle Sportgeräte gestohlen. Glücklicherweise konnte ein Großteil der BMX-Räder und Scooter wiedergefunden werden. Die Tür zum Gerätelager war jedoch irreparabel beschädigt.

Dank eines Facebook-Aufrufes auf der Seite des Skate- und BMX-Park Nauen haben sich einige Unterstützer gefunden, die entweder mit einer Geld- oder Sachspende helfen konnten. Die Fortführung der BMX-AG war damit sichergestellt. „Dennoch gab es das Problem, dass der Lagercontainer nicht mehr sicher zu verschließen war und wieder das Risiko eines Diebstahls bestand“ erzählt Lisa Gentz, Leiterin des Johanniter-Jugendclubs Nauen. Glücklicherweise meldete sich auch Norman Naumann, Inhaber von Fenster Naumann aus Quermathen. Er erklärte sich bereit, eine neue Tür mit einbruchsicheren Schlössern einzubauen und das zerstörte Fenster zu verschließen: „Ich finde es sehr schade wie die Jugendlichen mit dem Skate- und BMX-Park umgehen und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass dieser wichtige Ort in Nauen erhalten bleibt. Mein 4-jähriger Sohn fängt gerade an mit Scooter fahren und wird vielleicht eines Tages auch mal diesen Park nutzen wollen“ erklärt Naumann seine Motivation.

Norman Naumann erklärt Lisa Gentz die Funktionsweise des neuen Türschlosses und übergibt die Schlüssel an die Jugendclubleiterin. Ganz nebenbei hat er auch noch die umliegenden Sitzbänke wieder repariert. „Dass wir den Container wieder zum sicheren Verstauen der Geräte und Werkzeuge nutzen können ist eine große Erleichterung. Über die Reparatur sind wir sehr dankbar. Die Kinder und Jugendlichen werden sich sehr darüber freuen“ bedankt sich Lisa Gentz bei Norman Naumann.

Seit drei Jahren bieten die Johanniter eine kostenfreie BMX-AG für alle interessierten Kinder und Jugendlichen an. Dazu stehen Räder und Scooter zur Verfügung, die sich die Teilnehmer unentgeltlich ausleihen können. Saisonstart wird je nach aktueller Lage voraussichtlich Ende April sein. Im Sommer, am 15. August 2020, jährt sich das größte BMX- und Scooter-Event im Havelland „Nauen auf Rollen“ bereits zum fünften Mal. Da gibt es die Möglichkeit an Wettbewerben in den jeweiligen Disziplinen (BMX, Scooter und Skaten) teilzunehmen und ein Preisgeld zu gewinnen. In Workshops können die Sportarten kostenfrei ausprobiert und geübt werden.

Der Skate- und BMX-Park Nauen ist in der Robert-Bosch-Straße 6, 14641 Nauen gelegen. Ansprechpartnerin ist Lisa Gentz, Jugendclubleiterin des im Familien- und Generationenzentrum Nauen gelegenen Jugendclubs. Anfragen am besten per E-Mail an lisa.gentz@johanniter.de richten. (Text: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. / Fotos: Jessica Schulz)

Corona-Hinweis: Der Skate- und BMX-Park ist aber, wie alle öffentlichen Spiel- und Sportplätze, derzeit geschlossen.

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Land Brandenburg verschärft Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie

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Die Brandenburger Landesregierung hat am Sonntag, den 22. März 2020, weitere Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und einzudämmen. Entsprechend wurde eine neue Rechtsverordnung erlassen, die seit Montag, den 23. März 2020, gilt und eine Verschärfung der Verordnung vom 17. März 2020 bedeutet. Diese erste Verordnung tritt damit außer Kraft. Die nun getroffenen Regelungen sollen zur weiteren Beschränkung von Kontakten im Land Brandenburg beitragen.

So wird etwa das Betreten öffentlicher Orte bis zum 5. April 2020 untersagt. Dies betrifft zum Beispiel öffentliche Wege, Straßen, Plätze, Grünanlagen und Parks. Die Rechtsverordnung sieht aber auch Ausnahmen vor: zur Wahrnehmung beruflicher Tätigkeiten und zum Aufsuchen des Arbeitsplatzes, zur Inanspruchnahme medizinischer und veterinärmedizinscher Versorgungsleistungen (zum Beispiel Arztbesuche), zur Abgabe von Blutspenden, zum Besuch bei Lebenspartnern, Alten, Kranken oder Menschen mit Einschränkungen (außerhalb von Einrichtungen), zur Begleitung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen, zur Teilnahme an Beisetzungen im engsten Familienkreis, für Sport und Bewegung an der frischen Luft, zur Versorgung von Tieren sowie zur Wahrnehmung dringend und nachweislich erforderlicher Termine bei Behörden, Gerichten, Gerichtsvollziehern, Rechtsanwälten und Notaren. Bis auf Beisetzungen gelten diese Erlaubnisse aber nur, wenn der Aufenthalt allein, in Begleitung der im jeweiligen Haushalt lebenden Personen oder in Begleitung einer nicht im jeweiligen Haushalt lebenden Person erfolgt. Dabei ist ein Abstand von 1,5 Metern einzuhalten.

Grundsätzlich gilt darüber hinaus, dass alle Verkaufsstellen des Einzelhandels für den Publikumsverkehr zu schließen sind. Der Einkauf für den täglichen Bedarf bleibt jedoch weiterhin gewährleistet, denn auch hier gibt es mehrere Ausnahmen: Lebensmitteleinzelhandel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Bau-, Garten- und Tierbedarfshandel und der Großhandel. Für diese Bereiche, in denen ebenfalls ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten ist, wird zudem das Sonntagsverkaufsverbot aufgehoben. Sie können sonntags und an Feiertagen von 12 bis 18 Uhr öffnen.

Generell geschlossen für das Publikum bleiben Diskotheken, Messen, Ausstellungen, Spezialmärkte, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Unternehmen, Prostitutionsstätten sowie Kinos, Theater, Konzerthäuser, Museen, Jahrmärkte, Freizeit- und Tierparks, Anbieter von Freizeitaktivitäten und ähnliche Einrichtungen. Auch der Sportbetrieb sowie der Besuch und die Nutzung von öffentlich zugänglichen Spielplätzen sind untersagt.

Ab sofort müssen außerdem Gaststätten geschlossen bleiben. Es darf nur noch eine Ausgabe von zubereiteten Speisen und Getränken erfolgen. Übernachtungsangebote jeglicher Art dürfen laut der neuen Rechtsverordnung nicht mehr zu touristischen Zwecken genutzt werden. Ferner sind alle öffentlichen und nichtöffentlichen Veranstaltungen und Versammlungen untersagt. Die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bleibt dagegen erlaubt.

Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen dürfen laut Verordnung des Landes keinen Besuch empfangen. Ausgenommen sind ab sofort Hospize. Auch Kinder unter 16 Jahren dürfen einmal am Tag von einer nahestehenden Person für eine Stunde Besuch empfangen, allerdings nicht von Menschen mit Atemwegsinfektionen. Schwerstkranke dürfen Besuch von Seelsorgern, Urkundspersonen sowie nach ärztlicher Genehmigung von ihnen nahestehenden Personen empfangen. Im Gegensatz zur bisherigen Regelung sind Besuche von Geburtenstationen durch werdende Väter und Väter von Neugeborenen in der Regel erlaubt. Gleiches gilt auch für Partnerinnen in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften.

„Die erlassenen Maßnahmen bedeuten für alle Havelländerinnen und Havelländer harte Einschnitte, sind aber in der aktuellen Situation notwendig“, sagt Landrat Roger Lewandowski. Er fordert zudem Solidarität und Disziplin beim Umgang mit den getroffenen Regelungen. „Jeder Einzelne muss selbst Verantwortung übernehmen, um die Ausbreitung des Coronavirus effektiv zu verlangsamen.“

Weiterhin betont der Landrat: „Mein besonderer Dank gilt allen, die derzeit in den sogenannten systemrelevanten Bereichen weiterhin im Einsatz sind und so auch unter den momentanen, schwierigen Umständen die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Sie leisten in der aktuellen Lage einen großen und äußerst wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Auch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die sich überall in unserem Landkreis einbringen und sich für andere engagieren, sind beeindruckend. Sie sind ein eindrucksvoller Beweis für die Hilfsbereitschaft und den Zusammenhalt im Havelland.“

Die komplette Rechtsverordnung sowie allgemeine Handlungsempfehlungen und weitere Informationen zum Coronavirus hat der Landkreis Havelland im Internet unter www.havelland.de/coronavirus für die Bürgerinnen und Bürger zusammengetragen. Ferner hat das Gesundheitsamt eine Hotline eingerichtet: Unter der Telefonnummer 03385/551 71 19 können Interessierte medizinische Fragen zum Coronavirus stellen. Allgemeine und organisatorische Fragen beantwortet das Bürgerservicetelefon unter der Telefonnummer 03385/551 19 06. Fragen aus dem gewerblichem Bereich, die in Zusammenhang mit der Verordnung stehen, werden unter 03385/551 46 62 oder 03385/551 46 64 beantwortet. Alle Hotlines sind von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr geschaltet. (Info: Landkreis Havelland)

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Der Beitrag Land Brandenburg verschärft Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie erschien zuerst auf FALKENSEE.aktuell.

Brieselangs Bürgermeister lobt Disziplin der Bürger

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Nachdem die Verwaltung der Gemeinde Brieselang den Publikumsverkehr im Rathaus seit Freitag vergangener Woche wegen der Coronavirus-Krise massiv eingeschränkt hat, indem nur noch nach telefonischer Terminvereinbarung dringende Anliegen etwa im Bürgerbüro geklärt werden können, hat Bürgermeister Ralf Heimann die Disziplin der Brieselangerinnen und Brieselanger gelobt.

„Misstöne sind nur sehr selten festzustellen. Die meisten Bürgerinnen und Bürger sind einsichtig. Das Fingerspitzengefühl, dass die Brieselanger mit viel Disziplin zum Ausdruck bringen, zeigt ihr Verantwortungsbewusstsein. Das stimmt mich froh“, betonte der Verwaltungschef. Und: „Auch wir als Verwaltung müssen in Krisenzeiten und in Ausnahmesituationen handlungsfähig bleiben. Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen wir die Einschränkungen vorerst zum 30. April unbedingt aufrechterhalten“, erklärte er weiter.

Apropos Verantwortungsbewusstsein. Heimann lobte zudem das Engagement und die Zusammenarbeit von Bürgern, die sich für die ältere Bevölkerung initiativ einsetzen, darunter der Seniorenbeirat, der als Vermittler seine Dienste angeboten hat. „Die gezeigte und gelebte Solidarität ist beachtlich. Wir müssen die Herausforderungen gemeinsam meistern “, sagte er.

Das Personal im Rathaus indes dünnt sich weiter aus. Der Bürgermeister hat für zahlreiche Mitarbeiter Homeoffice angeordnet, vor allem für denjenigen Personenkreis, der zur Risikogruppe zählt. (Info/Foto: Gemeinde Brieselang)

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Hamburger Straße in Nauen – Asphaltarbeiten stehen an

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Die Arbeiten zur Erneuerung der Hamburger Straße gehen dem Ende entgegen. Um die Deckschickt der Fahrbahn aufzutragen, muss die Hamburger Straße kurzfristig gesperrt werden. Dazu gibt Stadtverwaltung Nauen folgende Terminabfolgen bekannt: Am Montag, 30. März, finden die abschließenden Arbeiten am Abschnitt Kreisverkehr/Abzweig Märkischer Ring bis zur Aldi-Zufahrt statt um die neue Fahrbahndecke aufgetragen.

Die bisherige Verkehrsführung ist von den Arbeiten nicht betroffen.

Von Dienstag, 30. März, bis Freitag, 3. April wird auf der Hamburger Straße die noch fehlende Deckschicht aufgetragen. Dazu wird der Abschnitt von der 2. Ausfahrt der Aral-Tankstelle bis zum Kreisverkehr/ Märkischer Ring für den Verkehr voll gesperrt. Betroffen ist in diesem Zeitraum auch die Zufahrt werktags für die Anwohner der Hamburger Straße, die ihre Grundstücke in dieser Zeit mit ihren Fahrzeugen nicht erreichen. In den kommenden Tagen werden sie per Post von dem Bauunternehmen über die Sperrung und die Zuwegung gesondert informiert.

Geöffnet ist während der Sperrung die obere Zufahrt des Goethewegs in Höhe des Getränkemarktes.

Anwohner der Hamburger Straße können während der Sperrung den Goetheweg, den Fontaneweg oder die Bardeystraße je nach Baufortschritt nutzen. Durch die Sperrung ist auch die bisherige Zufahrt zum Aldi-Markt betroffen, der jedoch über die Ortsumfahrung und die provisorische Zufahrt am Luch-Center für Fahrzeuge erreichbar bleibt.

„Nach dem 3. April wird die Hamburger Straße für den Abschnitt von der 2. Ausfahrt der Aral-Tankstelle bis zum Kreisverkehr/ Märkischer Ring für den Verkehr wieder freigegeben, der Kreisverkehr bleibt weiterhin gesperrt“, erläutert Christoph Artymiak von Fachbereich Bau. „Im Anschluss erfolgen Restarbeiten am Kreisverkehr sowie werden bei laufendem Betrieb die Fahrbahnmarkierungen aufgetragen. Gehwege und Bushaltestellen müssen aufgebaut werden, außerdem erfolgen die Baumpflanzungen, die Ansaat der Rasenflächen und andere Kleinstarbeiten“, teilt er mit. Alle Beteiligten sind bestrebt – auch mit Hinblick auf die Corona-Lage – den Termin am 30. April für die komplette Baufreigabe der Hamburger Straße einzuhalten, bekräftigt Artymiak. (Text/Fotos: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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Wohngeldbehörde Falkensee informiert: Wohngeldanspruch bei Kurzarbeitergeld prüfen lassen

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Das Wohngeld wird als Mietzuschuss oder als Lastenzuschuss für selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer geleistet. Für diejenige oder denjenigen, der Kurzarbeitergeld beantragt oder bereits erhält, kann unter Umständen ein (erhöhter) Wohngeldanspruch bestehen. Wer aufgrund der aktuellen Situation Einkommenseinbußen hat oder befürchtet, kann einen möglichen Wohngeldanspruch prüfen lassen.

Auch wenn bereits Wohngeld bezogen wird, sollte ein möglicher Anspruch auf erhöhtes Wohngeld geprüft werden.

Die Antragstellung muss spätestens bis zum jeweiligen Monatsende erfolgen, da ein evtl. sich ergebender Wohngeldanspruch nur ab dem Ersten des Monats, in dem der Wohngeldantrag gestellt worden ist, beginnen kann. Grundlegend ist ein schriftlicher Antrag zu stellen. Vorübergehend kann zur Fristwahrung jedoch auch ein Antrag per E-Mail gestellt werden. Ein Antragsformular wird dann zugeschickt. Ebenso besteht die Möglichkeit, den Antrag auf Wohngeld hier http://www.mil.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.234966.de herunterzuladen.

Weitere Fragen werden gerne durch die Mitarbeiterinnen der Wohngeldbehörde telefonisch unter den Rufnummern 03322 281 – 233 (Frau Schneider) oder – 234 (Frau Roß) beantwortet oder können per E-Mail an wohngeld@falkensee.de gerichtet werden. Ein persönliches Vorsprechen ist derzeit leider nicht möglich. (Info: Stadt Falkensee)

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Brandenburg: Corona-Soforthilfe startet bei der ILB

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Gewerbliche Unternehmen und Angehörige der Freien Berufe mit bis zu 100 Erwerbstätigen, die eine Betriebs- oder Arbeitsstätte im Land Brandenburg haben, können ab Mittwoch, den 25. März 2020, 9 Uhr, bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Anträge auf Soforthilfen für die Folgen der Corona-Pandemie stellen.

Bei der Soforthilfe handelt es sich um einen Zuschuss aus Gründen der staatlichen Fürsorge des Landes Brandenburg zum Ausgleich von Härten im Zusammenhang mit der Corona-Krise.

Die Soforthilfe ist gestaffelt nach der Zahl der Erwerbstätigen und beträgt bis zu 9.000 Euro bei bis zu 5 Erwerbstätigen, bis zu 15.000 Euro bei bis zu 15 Erwerbstätigen, bis zu 30.000 Euro bei bis zu 50 Erwerbstätigen und bis zu 60.000 Euro bei bis zu 100 Erwerbstätigen.

Die Antragsformulare sind ab Mittwoch, den 25. März 2020, 9 Uhr, auf der Internetseite der ILB unter www.ilb.de zu finden.

Folgende Unterlagen werden zur Antragstellung benötigt:
– Handelsregisterauszug oder vergleichbare Unterlagen,
– Gewerbeanmeldung,
– Kopie des Personalausweises,
– Lohnjournal oder gleichwertige Unterlagen für Erwerbstätige/Beschäftigte
– sowie das Formular „Erklärungen über bereits erhaltene bzw. beantragte „De-minimis“-Beihilfen“.

Kontakt zur Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB): Telefon: 0331/660 2211; E-Mail: beratung@ilb.de

Darüber hinaus bieten die drei Jobcenter im Landkreis Havelland in Nauen, Falkensee und Rathenow im Falle ausbleibender finanzieller Einkünfte, zum Beispiel durch Kurzarbeit oder bei selbstständigen Einzelunternehmern durch ausbleibende Aufträge, unter den Telefonnummern 03321/403 96 29, 03321/403 97 49 und 03385/551 98 63 erste Gespräche zur Antragstellung auf SGB II-Leistungen an. Welches Jobcenter für Einwohner welcher Kommune zuständig ist, ist im Internet unter www.jobcenter-havelland.de/site/zustaendigkeiten/ dargestellt. (Info: Landkreis Havelland)

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Neue Allgemeinverfügung untersagt Betrieb von Kindertagespflegestellen im Havelland

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Nachdem der Landkreis Havelland bereits die Unterrichtserteilung in Schulen und den Betrieb von Kindertagesstätten aufgrund der Corona-Pandemie per Allgemeinverfügung untersagt hat, verbietet eine weitere Allgemeinverfügung ab dem 30. März 2020 nun auch den Betrieb von Kindertagespflegestellen.

Damit folgt der Landkreis einer Empfehlung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg. Die Betriebsuntersagung gilt zunächst bis zum 19. April 2020.

Grundsätzlich sollen die Kinder in dieser Zeit vorrangig zu Hause betreut werden. In Ausnahmefällen, wenn die Erziehungsberechtigten in sogenannten kritischen Infrastrukturbereichen tätig sind, ist eine Notfallbetreuung in Kindertagespflegestellen laut Allgemeinverfügung weiterhin zulässig. Grundvoraussetzung hierfür ist allerdings, dass beide Erziehungsberechtigte, im Fall von Alleinerziehenden die Alleinerziehenden, in solchen Bereichen arbeiten und eine häusliche oder sonstige individuelle Betreuung nicht organisiert werden kann. Dies betrifft Beschäftigte aus dem Gesundheitsbereich einschließlich der Apotheken, aus Staats- und Regierungsfunktionen sowie der Verwaltung, der Polizei, des Rettungsdienstes, des Katastrophenschutzes, der Feuerwehr, der Rechtspflege und des Vollzugsbereichs. Ebenfalls dazu gehören die Bereiche Energie, Abfall, Ab- und Wasserversorgung, IT und Telekommunikation, Arbeitsverwaltung (Leistungsverwaltung), Land- und Ernährungswirtschaft, Lebensmitteleinzelhandel und Versorgungswirtschaft sowie die fortgeführte Kindertagesbetreuung.

Für die Notfallbetreuung gelten die abgeschlossenen Betreuungsverträge weiter. Neue Kinder können ebenfalls in die Notfallbetreuung aufgenommen werden, zum Beispiel Kinder, die in dieser Tagespflegestelle regulär für eine Aufnahme vorgesehen waren und eine Notfallbetreuung benötigen. Auch Vertretungskinder aus anderen Kindertagespflegestellen, die vorübergehend geschlossen sind, können in diesem Rahmen betreut werden. Die Anzahl der betreuten Kinder darf die in der Erlaubnis für die Kindertagespflegestelle festgelegte Kinderzahl jedoch nicht überschreiten.

Den Bedarf für eine Notfallbetreuung können havelländische Eltern anzeigen, indem sie einen entsprechenden Antrag ausfüllen. Dieser listet alle Berufsgruppen auf, welche die Notfallbetreuung in Anspruch nehmen können. Der Antrag und die dazugehörige Bestätigung vom Arbeitgeber sind wie die Allgemeinverfügung selbst auf der Internetseite des Landkreises unter www.havelland.de/coronavirus (Links/Downloads) veröffentlicht. Die ausgefüllten Unterlagen sind in der Wohnortgemeinde einzureichen.

Allgemeine Handlungsempfehlungen und weitere Informationen zum Coronavirus hat der Landkreis Havelland im Internet unter www.havelland.de/coronavirus für die Bürgerinnen und Bürger zusammengetragen. Ferner hat das Gesundheitsamt eine Hotline eingerichtet: Unter der Telefonnummer 03385/551 71 19 können Interessierte medizinische Fragen zum Coronavirus stellen. Allgemeine und organisatorische Fragen beantwortet das Bürgerservicetelefon unter der Telefonnummer 03385/551 19 06. Fragen aus dem gewerblichem Bereich, die in Zusammenhang mit der Verordnung stehen, werden unter 03385/551 46 62 oder 03385/551 46 64 beantwortet. Alle Hotlines sind von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr geschaltet. (Text: Landkreis Havelland)

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Falkensee: Besuch der Meldebehörde nur nach telefonischer Terminabsprache

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Im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus ist ab Donnerstag, 26. März 2020, der Besuch der Meldebehörde im Bürgeramt der Stadt Falkensee (Poststraße 31) nur noch in dringenden Fällen nach vorheriger telefonischer Terminabsprache möglich. Zu den dringenden Fällen gehören die An- und Ummeldung, die Beantragung von Führungszeugnissen, die Beantragung und Abholung der Meldebescheinigung sowie von Personalausweisen und Reisepässen.

Personalausweise werden als dringend eingestuft, sofern die Gültigkeit innerhalb der nächsten zwei Monate abläuft. Reisepässe werden als dringend eingestuft, sofern die Gültigkeit innerhalb der nächsten vier Monate abläuft. Die Terminvereinbarung erfolgt über die zentrale Telefonnummer der Meldebehörde unter 03322 281-150 oder per E-Mail an meldebehoerde@falkensee.de. Die Meldebehörde ist über den Haupteingang „Information“ zu erreichen. Auch der Aufzug auf der Rückseite des Gebäudes steht zur Verfügung, wird aber nur auf Anforderung über die dortige Klingel geöffnet.

Wichtiger Hinweis:
Alle Fachbereiche und Fachämter der Stadt Falkensee stehen nur nach vorheriger Terminvereinbarung zur Klärung dringender Anliegen zur Verfügung. Bitte überlegen Sie zu Ihrem eigenen gesundheitlichen Schutz, ob ein persönliches Gespräch zum jetzigen Zeitpunkt und in nächster Zeit zwingend notwendig ist! Wer ein dringendes Anliegen zu klären hat, nimmt bitte telefonisch (zentrale Telefonnummer 03322-281-0 und 03322-281-115), per E-Mail an rathaus@falkensee.de oder postalisch (Stadt Falkensee, Falkenhagener Straße 43/49, 14612 Falkensee) Kontakt mit der Verwaltung auf.

Es wird vorsorglich daraufhin gewiesen, dass bei persönlichen Terminen die Kontaktdaten gespeichert werden, um gegebenenfalls Kontaktketten nachvollziehen zu können. (Info: Stadt Falkensee)

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Havelland: Jagd trotz Corona-Verordnung möglich

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Trotz der derzeit geltenden Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19 in Brandenburg ist die Jagd grundsätzlich weiterhin zulässig. Sie erfolgt aktuell unter anderem mit dem Ziel, zur Prävention der Afrikanischen Schweinepest – insbesondere in den grenznahen Kreisen – beizutragen.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Jagdausübung entsprechend der Regelungen des § 11 Abs. 4 der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung entweder allein oder mit nur einer weiteren Person erfolgt. Unterstützung bei Nachsuche, Wildbergung, Wildversorgung ist zulässig, wenn die benannten Mindestabstände zwischen Personen von 1,5 Metern gewahrt bleiben und jede Art von Gruppenbildung unterbleibt. Abgaben von Trichinenproben bei den Veterinären/Veterinärämtern erfolgen kontaktlos. Die erforderlichen Aktivitäten zur Beprobung von Fallwild oder Unfallwild sind unter Beachtung der Regelungen der Verordnung ebenfalls weiterhin zulässig und erforderlich.

Die Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19 in Brandenburg sowie allgemeine Handlungsempfehlungen und weitere Informationen zum Coronavirus hat der Landkreis Havelland im Internet unter www.havelland.de/coronavirus für die Bürgerinnen und Bürger zusammengetragen. Ferner hat das Gesundheitsamt eine Hotline eingerichtet: Unter der Telefonnummer 03385/551 71 19 können Interessierte medizinische Fragen zum Coronavirus stellen.

Allgemeine und organisatorische Fragen beantwortet das Bürgerservicetelefon unter der Telefonnummer 03385/551 19 06. Fragen aus dem gewerblichem Bereich, die in Zusammenhang mit der Verordnung stehen, werden unter 03385/551 46 62 oder 03385/551 46 64 beantwortet. Alle Hotlines sind von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr geschaltet.

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Brieselang: Ordnungsamt kontrolliert Durchsetzung der Landesverordnung

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Nach Inkrafttreten der neuen Rechtsverordnung zum neuartigen Coronavirus prüft das Ordnungsamt der Gemeinde Brieselang seit Montag, ob die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung in Gänze eingehalten werden. „Wir führen Kontrollen durch und zeigen Präsenz“, betonte der Leiter des Ordnungsamtes, Matthias Gericke.

„Im Gemeindegebiet läuft alles in geordneten Bahnen und damit ruhig ab. Wir können bis dato keine großartigen Verstöße feststellen. Auch Platzverweise mussten noch nicht ausgesprochen werden“, sagte er weiter.

Laut Gericke würden sich die Brieselangerinnen und Brieselanger diszipliniert verhalten und sich teilweise, so seine Beobachtung, „gegenseitig von Fall zu Fall belehren“. Das Ordnungsamt jedenfalls wird weiter Streifengänge und -fahrten durchführen und insbesondere auch Geschäfte dahingehend kontrollieren, ob die Verordnung eingehalten wird, insbesondere mit Blick auf die notwendige Schließung der einzelnen Geschäfte.

Zwang musste jedoch noch nicht angewendet werden. Anträge auf Vollzugs- und Amtshilfeersuchen zur Unterstützung des Ordnungsamtes bei der Polizei hat es bislang ebenfalls nicht gegeben. (Text/Foto: Gemeinde Brieselang)

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Havelland Kliniken bereiten sich weiter für den Ernstfall vor – Maßnahmen zur Behandlung von COVID-19-Patienten

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Um gut vorbereitet zu sein für die zu erwartende Versorgung schwerstkranker Patienten, die mit dem Coronavirus infiziert sind, werden in den Klinikstandorten Nauen und Rathenow zahlreiche Maßnahmen umgesetzt. Richtschnur sind dabei vor allem die Vorgaben von Bundes-, Landes und kommunaler Ebene sowie die fachlichen Einschätzungen vor allem des Robert-Koch-Instituts.

Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, ist insbesondere in den Kliniken und Pflegeheimen das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Deshalb gelten in den Einrichtungen auch die strikten Besuchsverbote. Abstriche bei Corona-Verdachtsfällen erfolgen nach Voranmeldung durch den niedergelassenen Arzt in externen Abstrichpoints.

Des Weiteren wurde der reguläre Klinikbetrieb so umgestaltet, dass die stationäre Behandlung von Patienten, die mit dem Corona-Virus infiziert sind, sicher gewährleistet ist.

In Umsetzung der Verordnung des Landes Brandenburg werden nach gewissenhafter Einzelprüfung alle planbaren Eingriffe und Behandlungen verschoben, die nicht zeitkritisch sind. Die niedergelassenen Ärzte sind informiert, betroffene Patienten werden telefonisch von der Klinik kontaktiert.

Medizinische Notfälle werden weiter versorgt, ebenso z. B. Tumorpatienten. Um auch hier die größtmögliche Sicherheit zu schaffen, wurden durch Umzüge von Stationen Isolierungsbereiche geschaffen. Im Ergebnis können Infektionsfälle getrennt versorgt werden.

Außerdem werden in den Kliniken zusätzliche Beatmungskapazitäten geschaffen, um medizinische Notfälle und schwerkranke Corona Patienten versorgen zu können. Grundlage dafür ist ein mehrstufiges Konzept. Im Ergebnis sollen die regulär vorhandenen 16 Plätze an beiden Klinikstandorten auf 30 aufgestockt werden. Dafür wurden auch zusätzliche Beatmungsgeräte geordert. Ergänzend wird die Personaleinsatzplanung angepasst, so dass alle intensivmedizinisch versierten Ärzte und Pflegekräfte bereit stehen. Die Kliniken haben sich mit Medikamenten gut bevorratet. Desinfektionsmittel werden ergänzend in der Klinikapotheke selbst hergestellt, solange die Rohstoffe dafür erhältlich sind.

Kontaktinfo – Fotograf: Telefon: 030.41769559, Email: hallo@barlofotografik.de

Kontakt – Telefon: +49.(0)30.41769559

Wie überall ist auch in den Havelland Kliniken die Schutzausrüstung für das Personal knapp. „Es gibt zwar diverse angekündigte Lieferungen, doch noch ist keine davon vor Ort eingetroffen“, fasst Geschäftsführer Grigoleit die aktuelle Situation zusammen. Daher starten die Havelland Kliniken einen Aufruf zur Unterstützung: Wir bitten Betriebe der Region, die Atemschutzmasken oder Mundschutz verwenden, zu prüfen, ob sie aus ihren Beständen etwas an die Klinken abgeben können. Das unterstützt Ärzte, Pflegekräfte und letztlich auch Patienten wirkungsvoll.

In den letzten Tagen haben zahlreiche Aufmerksamkeiten (wie z.B. Eis für die Mitarbeiter, Ständchen vor der Klinik, Danksagungen) aus der Bevölkerung die Klinikstandorte erreicht.

„Im Namen aller Mitarbeitenden bedanke ich mich bei den Havelländern auch herzlich für die Unterstützung in vielfältiger Form, die uns während der letzten Tage zuteilwurde. Solcher Zusammenhalt ist ein Lichtblick in diesen Tagen und gibt Kraft für die bevorstehende schwere Zeit “ bekräftigt Geschäftsführer Grigoleit. (Text/Fotos: Havelland Kliniken)

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Trotz Corona: Bauarbeiter im Kreis Havelland packen noch zu

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Die Republik geht ins Home-Office, aber auf Baustellen laufen viele Arbeiten weiter: Trotz drastischer Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie arbeitet die Baubranche im Landkreis Havelland mit einem Großteil ihrer Kapazität weiter. Darauf weist die Gewerkschaft IG BAU hin – und dankt den rund 1.900 Bau-Beschäftigten im Kreis für ihren Einsatz.

„Viele haben in den letzten Tagen zugepackt und machen das auch weiterhin. Natürlich trifft Corona auch den Bau hart. Das Abstandhalten macht die Hand-in-Hand-Arbeit nicht leichter, ist aber ein Muss. Trotzdem zeigt sich die Bauwirtschaft bislang insgesamt deutlich immuner gegen die Krise als viele andere Branchen“, betont Rudi Wiggert von der IG BAU Mark Brandenburg.

Damit leisteten die Beschäftigten einen entscheidenden Beitrag zur Stützung der regionalen Wirtschaft. „Es sind die Maurer und Zimmerleute, die Landschaftsgärtner, die Dachdecker und Straßenbauer. Und vor allem auch die, die für den Nachschub auf dem Bau sorgen: die Beschäftigten der Baustoff-Industrie. Sie alle halten einen zentralen Wirtschaftszweig im Landkreis Havelland am Laufen. Denn wer auch in der Krise für mehr Wohnraum und funktionierende Straßen sorgt, der baut mit seinem Job ein Stück an der Zukunft. Damit leisten Bauleute einen enorm wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Es ist Zeit, ihnen dafür einfach auch mal ‚Danke!‘ zu sagen“, so Wiggert.

Zugleich appelliert der Gewerkschafter an die Arbeitgeber, die strikte Einhaltung der Hygieneregeln sicherzustellen. Große Frühstücksrunden im Baucontainer seien aktuell ebenso tabu wie die Fahrt im vollbesetzten Bulli zur Baustelle. Jede Baufirma müsse hier ihren eigenen Pandemie-Plan erstellen.

„Gesundheit steht an oberster Stelle. Der Mindestabstand von 1,5 Metern muss unbedingt eingehalten werden – besser ist eine ganze Zollstocklänge: also 2 Meter. Das gilt für alle Bürger – und das muss auch auf dem Bau gelten. Sollte das bei speziellen Arbeiten nicht gehen, muss der Chef spätestens dann auch Masken und Schutzhandschuhe bereitstellen. All das heißt, dass sich Gewohnheiten ändern müssen. Es darf nicht alles 08/15 weiterlaufen. Viele Handgriffe, viele Sachen, die ‚schon immer so waren‘, gehen jetzt nicht mehr. Arbeitsabläufe müssen sich ändern. Der Schutz der Beschäftigten hat oberste Priorität. Missachtet der Chef das, müssen sich die Mitarbeiter zur Wehr setzen. Dabei hilft die Gewerkschaft“, macht Wiggert deutlich.

Der Kontakt zur IG BAU Mark Brandenburg: potsdam@igbau.de. Mehr Infos für Beschäftigte zur Arbeit in Corona-Zeiten: www.igbau.de. (Text/ Foto: IG BAU)

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Änderungen im Verwaltungsbetrieb Stadt Nauen

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Auf Grund der weiter aktuell angespannten Situation wird, wie bereits angekündigt, bis auf Weiteres der Besucherverkehr auf ein notwendiges Minimum reduziert, um die weitere Verbreitung des Coronavirus so gut wie möglich einzuschränken und gesundheitliche Risiken für Bürgerinnen/Bürger sowie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter weitestgehend zu vermeiden.

Die Sprechzeiten im Bürgerbüro sowie in den verschiedenen Verwaltungsbereichen bleiben trotz der Vorkehrungsmaßnahmen für dringliche Angelegenheiten weiterhin erhalten. Um sie wahrzunehmen, ist eine vorherige Terminvereinbarung (telefonisch oder per E-Mail) erforderlich. Wo es geht, bitten wir Sie jedoch auf den persönlichen Kontakt zu verzichten und stattdessen auf die Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder Brief zurückzugreifen.

Alle Bürgerinnen und Bürger werden deshalb gebeten, zu prüfen, ob ihr Anliegen ggf. zeitlich aufgeschoben werden kann und wenn nicht, sich möglichst auf telefonische Kontakte, E-Mail- oder Briefkontakte zu beschränken. Sollte eine persönliche Vorsprache notwendig sein, muss vorab ein Termin mit der Verwaltung telefonisch oder per E-Mail verabredet werden.

Für die Vereinbarung der Termine können alle auf der Homepage der Stadt Nauen veröffentlichten Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Mitarbeiter/-innen genutzt werden. Darüber hinaus stehen die Telefonnummern 03321/408-0 (Zentrale) und 03321/408-285 (Bürgerbüro) sowie als zentrale E-Mail-Adresse info@nauen.de zur Verfügung. Für die Durchführung der Termine gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Lediglich die Öffnungszeiten des Bürgerbüros werden bis auf Widerruf auf Montag bis Freitag beschränkt, die Samstagsöffnungszeit wird ausgesetzt. Somit entfällt der 04.04.2020. (Info: Stadtverwaltung Nauen)

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Corona-Hilfe für Vereine: Landessportbund Brandenburg geht nächsten Schritt

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Die Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie legen das gesellschaftliche Leben in Brandenburg und Deutschland lahm. Das hat nicht nur Folgen für jeden Einzelnen und die Unternehmen, sondern auch für die Sportvereine. Einige von ihnen haben bereits jetzt mit den wirtschaftlichen Folgen des Shut Downs zu kämpfen.

Der Präsident des Landessportbundes Brandenburg e.V. (LSB), Wolfgang Neubert, hatte den Vereinen in seinem Appell an das Sportland vor Wochenfrist (20.03.2020) Hilfe in Aussicht gestellt. Wichtige Hilfe, die der LSB nun systematisch angeht. Auf der Grundlage der ersten eingegangenen Vereinsanfragen hat er ein einheitliches Formular entwickelt, mit dem sich in Not geratene Vereine des Sportlandes ganz unkompliziert mit ihren Problemen an ihn wenden können. Damit kann sich der LSB einen konkreten Überblick über die Bandbreite und Größenordnung der Probleme verschaffen und so anschließend in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport bestmögliche Hilfeleistungen erarbeiten.

Die Formulare sollten von den Vereinen per E-Mail an coronahilfe@lsb-brandenburg.de gesandt werden. Sie sind online im neu geschaffenen Themenbereich der LSB- Homepage abrufbar, wo die Vereine auch die FAQs und alle News zur Corona-Pandemie finden. (Text/Foto: LSB)

Mehr auch unter:
www.lsb-brandenburg.de
www.facebook.com/sportlandbrandenburg/
www.instagram.com/sportland_brandenburg/

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Johanniter stellen aufgrund der Corona-Pandemie Mitgliederwerbung ein: Warnung vor falschen Spendensammlern

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Aufgrund der besonderen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus hat die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. bis auf weiteres ihre Werbemaßnahmen zu Fördermitgliedschaften eingestellt. Aus aktuellem Anlass warnen die Johanniter vor Betrügern, die sich als Johanniter ausgeben. „Leider passiert es immer wieder, dass falsche Spendensammler versuchen, mit unserem Namen Menschen reinzulegen“, berichtet Jessica Schulz, Pressereferentin der Johanniter im Regionalverband Brandenburg-Nordwest, enttäuscht.

„Die Johanniter bitten grundsätzlich nicht um Barspenden, weder am Telefon, an der Haustür oder auf der Straße“, sagt Schulz weiter. „Lassen Sie sich bei zweifelhaften Bittstellern unbedingt den Dienstausweis zeigen oder fragen Sie bei uns unter der Rufnummer 0800 3233 800 nach.“

Wie lässt sich erkennen, dass eine seriöse Hilfsorganisation an der Haustür klingelt?
Die Mitarbeiter der Johanniter führen einen Dienstausweis, tragen Dienstkleidung, dürfen kein Bargeld, Schecks oder Sachspenden annehmen und führen das Informationsgespräch zur Werbung seriös und aufrichtig. Im Anschluss daran erhalten Fördermitglieder Informationsmaterial. Wer Fragen zur Mitgliedschaft bei den Johannitern hat, kann sich unter der Rufnummer 0800 3233 800 informieren. Derzeit sind keine Johanniter im Havelland unterwegs.

Unterstützung, die ankommt
Gerade in der aktuellen Situation sind die Johanniter jedoch weiter auf finanzielle Unterstützung angewiesen, insbesondere zur Sicherstellung der zahlreichen ehrenamtlichen Leistungen. Darüber hinaus sind die ehrenamtlichen Helfer für Menschen im Einsatz – freiwillig und unentgeltlich. Beispielsweise im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Das Engagement der Ehrenamtlichen ist, gerade in der jetzigen Situation, unersetzlich. Insbesondere für spezielle Ausstattung und Ausrüstung wie Schutzbekleidung wird finanzielle Hilfe benötigt. Wer die Johanniter mit Spenden unterstützen möchte, nutzt bitte dazu gerne folgende Kontoverbindung:

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
BIC: GENODED1DKD
IBAN: DE32350601901084612010

Zur Mittelverwendung der Johanniter-Unfall-Hilfe
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist als gemeinnütziger und mildtätiger Verein anerkannt. Über den Mitgliedsbeitrag erhalten die Förderer jährlich eine Spendenbescheinigung, die mit der Steuererklärung beim Finanzamt eingereicht werden kann. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft regelmäßig und bestätigt jährlich mit dem DZI-Spendensiegel, dass die erhaltenen Spenden einen gemeinnützigen Zweck erfüllen und die Johanniter transparent, wirtschaftlich sparsam und leistungsfähig arbeiten, sowie wahrhaftig und transparent über die Mittelverwendung informieren. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erhalt des Spenden-Siegels ist ein angemessen niedriger Anteil der Werbe- und Verwaltungskosten an den Gesamtausgaben.

Über die Johanniter-Unfall-Hilfe im Regionalverband Brandenburg-Nordwest
Im Regionalverband Brandenburg-Nordwest sind rund 220 ehrenamtliche und 149 hauptamtliche Johanniter in den Bereichen Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Stauhilfe, Johanniter-Hausnotruf, Flüchtlingshilfe, Erste-Hilfe-Ausbildung, Pflege und Betreuung von älteren Menschen und der Johanniter-Jugend tätig. Weitere Informationen zu den Johannitern im Regionalverband Brandenburg-Nordwest finden Sie unter www.johanniter.de/rv-brbnw oder unter der kostenlosen Servicenummer 0800 3233 800. (Text/Foto: Johanniter)

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