Wer zurzeit mit der Überlegung spielt, das eigene Haus zu verkaufen, kommt zwangsläufig auf diesen Gedanken: Sorgt die aktuelle Corona-Pandemie vielleicht für fallende Preise, sodass die Hausbesitzer bei einem Verkauf Geld verlieren würden? Sollte man deswegen lieber noch abwarten? Joachim Wichelhaus von der Falkenseer Firma Immobilienmanagement Wichelhaus weiß Bescheid: „Zurzeit rufen fast täglich Immobilieneigentümer aus dem ganzen Havelland bei uns an und fragen nach der möglichen Preisentwicklung beim Verkauf ihrer Immobilie. … (ANZEIGE)
… Wir können die besorgten Hausbesitzer beruhigen. Trotz der Corona-Pandemie ist die Nachfragesituation im westlichen Berliner Speckgürtel nach wie vor sehr gut. Aktuell verkaufen wir genau so viele Einfamilienhäuser, Grundstücke und Eigentumswohnungen wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Preise sind aktuell stabil.“
Die Immobilienexperten der Firma Wichelhaus raten allerdings zur Eile, sollte ein Verkauf geplant sein. Jochim Wichelhaus: „Sollte eine zweite Coronawelle mit einem neuen Shutdown kommen, könnte dies durchaus deutliche Preiseinbrüche auf dem Immobilienmarkt nach sich ziehen. Dann wäre das Szenario denkbar, dass mehr Firmen in die Insolvenz gehen müssen und Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren. Das könnte zu einem verstärkten Angebot auf dem Hausmarkt führen, da nun mitunter Notverkäufe anstehen, weil die Kreditraten nicht mehr bezahlt werden können. Sollten Eigentümer zurzeit darüber nachdenken, aus Altersgründen oder bedingt durch einen Umzug, familiäre Umstände, eine Erbschaft etc. die Bestandsimmobilie zu verkaufen, so ist es sinnvoll, diesen geplanten Verkauf schnellstmöglich zu beginnen. Man sollte die aktuell hohen und sicheren Immobilienpreise mitnehmen, da niemand sagen kann, wie die Situation im nächsten Jahr aussehen wird.“
Kommt es zu einem Immobilienverkauf, so ist es vielen Hausbesitzern wichtig, dass dieser Verkauf diskret abgewickelt wird. Joachim Wichelhaus: „Wir werben nicht mit Diskretion – wir bieten Diskretion. Diese Diskretion beginnt schon damit, dass wir bei unseren Kunden nicht mit einem werbebeklebten Firmenwagen vorfahren und so die ganze Nachbarschaft informieren, sondern mit einem völlig neutralen PKW ohne jede Firmenwerbung. Die Diskretion setzen wir über den gesamten Verkaufsprozess konsequent fort – bis zum erfolgreichen Verkauf der Immobilie. So verzichten wir als Maklerunternehmen konsequent auf jedes Maklerschild – und das bereits seit 25 Jahren.“
Die über allen Dingen stehende Diskretion ist auch der Grund dafür, warum die Firma Wichelhaus keine Online-Besichtigungen der zum Verkauf stehenden Immobilien anbietet und auch auf Drohnenflüge über das Grundstück verzichtet. Joachim Wichelhaus: „Beides bringt in Corona-Zeiten natürlich eine Zeitersparnis beim Verkauf mit sich und erlaubt es, eine Immobilie auch ohne einen echten Besuch vor Ort kennenzulernen. Der Preis dafür ist aber, dass anschließend die halbe Stadt die Immobilie und den Verkaufswunsch des Besitzers kennt. Deswegen arbeiten wir auch in Corona-Zeiten ganz klassisch und absolut diskret. Das erwarten unsere Kunden von uns. Und das bekommen sie auch ganz konsequent.“
Zum Immobilienmanagement Wichelhaus gehören inzwischen sechs Mitarbeiter, die sich um die Wünsche der Kunden kümmern. Gern übernimmt das Team auch die Wertermittlung einer Immobilie, die in den Verkauf gehen soll. (Text/Foto: CS)
Info: Immobilienmanagement Wichelhaus, Herderallee 22, 14612 Falkensee, Tel.: 0173-5377039, www.immobilien-falkensee.biz
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